Dear Team: Why do you get up in the morning? • 2 Motivation

Dear Team: Why do you get up in the morning? • 2 Motivation

sternberg-St-Anna-Gymnasium1

„What inspires me to wake up in the morning and come to work?“
is the key question when it comes to motivation for our job.

&

What do my colleagues know about me?
Are we a great TEAM?

 

T  ogether?
E  nergized?
A  uthentic?
M  otivated?

 

Es geht weiter auf unserer Reise, kommen Sie mit:

 

◽️Etappe 2:

Was macht ein gutes Team aus? Wann ist ein Team ein guter Performer?

Zusammenhänge • Ansatzpunkte • Maßstäbe

  • Ausgangspunkt jeder ZUSAMMENARBEIT ist: die eigene PERSÖNLICHKEIT, eigene ERFAHRUNGEN, WERTE & VISIONEN.
  • Bezogen auf die Position, die Aufgabe, den Arbeitsinhalt haben ebenso TALENTE, FÄHIGKEITEN & KENNTNISSE Einfluss auf die Leistung.
  • Im Workshop haben wir uns zunächst ausführlich mit dem ID37 Persönlichkeitsprofil, also der eigenen Persönlichkeit und den Motiven, dem „WARUM“ beschäftigt. (ID37 ist eine sehr hilfreiche, wissenschaftlich fundierte motivbasierte Persönlichkeitsdiagnostik, mit der ( und deren Vorgängern) ich seit 15 Jahren arbeite. (Mehr dazu T.Staller, C. Kirschke, Die ID37 Persönlichkeitsanalyse, 2019).
  • Es zeigt die STÄRKEN auf und gleichzeitig ist deutlich erkennbar, wann STRESS entsteht.
  • Wichtige Herausforderungen des virtuellen Zusammenarbeitens und der KOMMUNIKATION im Rahmen der zukünftig hybriden Zusammenarbeit können konkret benannt werden.
  • Erwartungen, Wünsche und ein RESPEKTVOLLER Umgang werden schnell sichtbar und LÖSUNGEN können so leichter gefunden werden. Es entwickelt sich eine stärkere Verbundenheit.

Hier ein ID37-Profil-Muster

ID37 Musterprofil
  • Alle kennen sich mehr oder weniger gut. Im Workshop beginnt eine neue ENTWICKLUNGSREISE, alle lernen sich anders und wieder besser kennen. Das ist spannend für alle.
  • Auf Teamebene bietet der Blick auf die einzelnen Persönlichkeiten eine hervorragende Basis, die Zusammenarbeit zu verstehen und zu verbessern. Das ist ein sehr wertvoller Schritt und eine gute Basis.   Geht es ums Team, macht es allerdings keinen Sinn hier stehen zu bleiben und isoliert  auf die „Performance“ einer einzelnen Person zu schauen.

 

Doch was macht ein gutes Team aus? Wann ist ein Team ein guter „Performer“?

 

Ist es nicht so, dass der erste Gedanke schnell dahin geht, sich auf die High-Performer festzulegen? Nur die Besten von den Besten, die „Stars“ für das Team haben zu wollen? Dann sind wir doch auf der sicheren Seite!

Oder wir beurteilen – bei einem bestehenden Team – die Einzelnen nur nach der individuellen Performance.

Häufig erkennen wir erst auf den zweiten Blick, dass das zu kurz gesprungen ist:

„It is better to have a great Team

than a Team of Greats.“

 

Teamleistung ist mehr als die Summe der Leistung der Einzelnen.

Es macht Sinn, auf die Zusammenhänge und Dynamiken und die blinden Flecke zu schauen.

 

Um das zu klären, haben wir im nächsten Schritt die TEAMKONSTELLATIONEN beleuchtet.